Der Astronaut von Palenque

1.01.2007 / 21.03.2023

Der Astronaut von Palenque

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Re Pakal, der Astronaut von Palenque
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Eine Bild-Analyse aus der mittelamerikanischen Maya-Kultur
von Pierluigi Peruzzi

Kapitel 1

Die Zeichnung von Dr. Alberto Lhuiller (mexikanischer Archeologe) und die Botschaft des Steinmetzes auf dem Grabdeckel, sind die Basis aller Dinge. Er war es ja der die Wahrheit an's Tageslicht gebracht hat. Mit seiner Zeichnung hat er ein weltweites "Ah" und "Oh" erzeugt. Auch Erich von Däniken muss man danken, denn er hat diese Zeichnung in seinem ersten Buch veröffentlicht, und so endlich allen zugänglich gemacht.

Übrigens: zu interpretieren gibt es hier überhaupt nichts. Es ist ein Fluggerät, dass sieht wirklich der dümmste Mensch auf Erden. Man muss sich schon in etwas Anderes "hineininterpretieren", wenn man kein Fluggerät sehen will.

"Aus den Augen aus dem Sinn". So hätte man es gerne. "Weg vom Tisch". Also lassen wir doch diejenigen interpretieren die auf gar keinen Fall ein Fluggerät sehen wollen und sich dagegen sträuben, dass ihr eingerostete Weltbild sich verändern könnte.

Trotz allem hat es Dr. Lhuiller nicht ganz geschafft ein sehr exaktes Bild der Grabplatte wiederzugeben und ich muss eine kleine Beanstandung hervorbringen.



Auf der Grabplatte ist ganz klar ein Nasenschutz zu erkennen. Dr. Lhuiller hat wahrscheinlich angenommen, dass der Steinmetz etwas nicht richtig gemacht hat, und hat so die ganze Nase in seiner Zeichnung dargestellt. Aber auf dem Grabstein ist diese Nase unsichtbar unter der Sauerstoffzufuhr des Nasenschutzes.

Foto Nasenpartie     nasenpartie zeichnung lhuiller Zeichnung Nasenpartie

Um das besser zu erklären, müsst ihr den Nasenschutz von Jagdpiloten der Luftwaffe anschauen, dann erkennt ihr sofort die Einstimmigkeit mit der Grabplatte, und den kleinen, gutgemeinten Fehler von Dr. Lhuiller.

Kapitel 2

Die Fuss-Steuerung dieser irrsinnigen, primitiven Raumkapsel

Dank der sauberen Zeichnung von Dr. Lhuiller und der farblichen Anpassung kann man sehr vieles besser erklären.

Man sieht auf dieses Bild, wie der Raumfahrer mit den nackten Füssen an den Schubgasen "herumlenkt". Der nackte Wahnsinn also. Dieser Raumfahrer steuert eine Raumkapsel wie ein Rennfahrer, ohne jegliche elektronischen oder elektrotechnischen Hilfsmittel. Dass man aber zu dieser Zeit bereits einfache Elektronik hatte, deuten schon die Ohrhörer auf verschiedenen Platten.

fusssteuerung des raumschiffes von palenque, raumfahrt

Um das besser zu erklären, müsst ihr das Seitenleitwerk eines Flugzeuges studieren. Diese Schubumleitung hat die gleiche Wirkung. Was ich mit "lose Halterung" bezeichnet habe, könnten aber Stoppleisten für die andere Schub-Richtung sein.

Schön zu sehen ist die ergonomische Fussabstützung. Sie hat auch noch einen Einstellriemen oder Einstellschraube.

fussstütze grabplatte
Foto der Fussstütze auf der Grabplatte
fussstütze lhuiller
Zeichnung der Fussstütze

Kapitel 3

Die Bekleidung des Raumfahrers

Auf dem Bild von Lhuiller erscheint der Raumfahrer halbnackt. In Wirklichkeit - auf der Grabplatte - ist er recht gut vor Kälte mit einem STRETCH-Anzug geschützt. Jedoch sind Hände und Füsse nackt, um sensibler mit der Steuerung umgehen zu können. Was meine Theorie der "primitiven Technik" untermauert.

    bekleidung des raumfahrers von palenque auf dem grabstein

Farblich Darstellung:

bekleidung des raumfahrers farblich dargestellt

Kapitel 4

Allgemeine Übersicht des Flugapparates von Palenque

Die Fusssteuerung muss ja richtig abgestützt werden, sonst fällt sie auseinander. Dank dem langen Hebelarm (Fusslatte) lässt sich der kurze Schubumlenker (das Seitenleitwerk) exakt und mit "Hebelkraft" regulieren.

Der einfache Sitz dürfte in diesem Fall zwar eine starke Behinderung darstellen, aber unmöglich ist es nicht.

Nicht zu vergessen, dass unsere chemischen, bemannten "Raketen" Beschleunigungswerte von ca. 60 m/s2 haben. Diese kleine Kapsel dürfte wahrscheinlich mit maximal 15-20 m/s2 beschleunigen. Das würde diese scheinbar unmögliche Sitzstellung doch noch realistisch machen.

Nun will ich Euch erklären was ich genau sehe:

farbige darstellung

Haltegriff mit Drehschalter (linke Hand)
Nun, wenn man mit den Füssen lenkt, und auf einem einfachen Sitz sitzt, dann muss man wirklich sich irgendwo festhalten. Vermutlich dient der Drehschalter im Haltegriff der linken Hand für die Schubregulierung.

Rechte Hand
Zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen der rechten Hand befindet sich gar nichts. Vielmehr benutzt er die Handfläche um einen Schiebeschalter nach vorne zu schieben. Früher war auch ich der Meinung das er einen Knopf zwischen den Finger dreht. Aber auf der effektiven Steinplatte ist gar nichts erkennbar.

Regulierung des Sitzes
Sehr wahrscheinlich unten links am Sitz selbst. Ähnlich wie bei einem Strassenfahrzeug!

Fusssteuerung (mit beiden, nackten Füssen)
Man muss schon Gottverlassen sein, wenn man so steuert. Aber das ist hier EINDEUTIG und ohne jegliche Zweideutigkeit. Langer Hebelarm für die Füsse, kurzer Hebelarm für den Schubumlenker.

Schön ist jedoch die ergonomische Fussabstützung des linken Fusses. Hat sogar oben noch eine Einstellschraube.

Die bewegliche Halterung dieses Gestelles
Nun, wenn man die langen Hebelarmen anschaut, dann müssen diese ja irgendwo in der Mitte noch abgestützt werden. Sonst klappert das ganze Gestell auseinander. Diese Halterung muss aber auf 2 Ebenen funktionieren, da der Schub auch auf 2 Ebenen gesteuert werden muss. Sonst fliegt man ja nur nach links oder rechts.

Schluss dieses Kapitels
Wenn man nun das ganze Gestell anschaut, dann hat man das Gefühl vor einem Bastellobjekt aus der eigenen Hausgarage zu stehen. Ganz bestimmt nichts Hervorragendes. Das einzig Hervorragende ist das Triebwerk. Wirklich einmalig. Vielleicht wurde es mit den restlichen noch vorhandenen technischen Mitteln irgendwo auf der Erde zusammengebastelt.

Wichtig: Sollten Sie irgendwelche Früchte oder Lebensbäume auf diesen Zeichnungen sehen, so kann Ihnen nur ein spezialisierter Doktor helfen.






Kapitel 5

Das Triebwerk von Palenque

Das Triebwerk auf der Steinplatte des Sarkofages von Palenque stellt meiner Ansicht nach ein chemisch angetriebenes Triebwerk dar. Die Planstellung des Steinmetz ist für mich persönlich sehr eindeutig.

Begriffserklährung

Mitnamegewicht
Unter Mitnamegewicht verstehe ich das nötige oder unnötige Gewicht, dass man mitnehmen MUSS, um das Triebwerk zum Laufen zu bringen.

Der Flüssigkeitstank:
Zuerst analysieren wir zusammen den Unterschied zwischen einem superleichten Tank für flüssiges Brennstoff und einen sehr schweren Tank für Gastreibstoff.
Wie wir auf einem Bild aus meinem Garten erkennen können, ist ein Gastank sehr schwer gebaut und der Flüssigkeitstank ist leichterer Bauweise.
D.h., ist das Gasgewicht 12 kg, dann ist das Tank-Leergewicht, wegen seiner starken, schweren Wände, auch ca. 12 kg (je nach Gas-Druck natürlich).
Bei einem Flüssigkeitstank und bei einem Gewicht von 10 kg Flüssigkeit, brauchen wir nur noch etwa 0.5 kg Tank-Leergewicht, da der Flüssigkeitstank dünne, leicht biegsame Wände hat.

Wenn man dann in der Rechnung mit einbezieht, dass wir 2 Arten von Treibstoff mitnehmen müssen, um sie dann in der Brennkammer zu vermischen, dann verdoppelt sich dieses Gewicht.

tank

Zuerst ein altes Foto, wo man noch nichts verfälscht und verwischt hat.

foto triebwerk sarkofag

Hier sieht man eindeutig die 2 "Benzinkanister" die als Tanks dienen sollen.


Das Triebwerk

Die Genialität des Triebwerkes von Palenque beruht auf dem Prinzip des möglichst tiefen Brennkammerdruck und den parallelen Schub. Unsere heutigen Triebwerke haben einen Wirkungsgrad von ca. 30 %.
Dieses Triebwerk zeigt jedoch einen Wirkungsgrad von über 70 %!

Das vonbraunsche Triebwerk

vonbraun engine
© 1967, by Mondo Verlag A.-G. Lausanne

Wenn man das obige Foto der Steinplatte mit den aktuellen Triebwerksschema vergleicht, dann merkt man, dass man fast nichts Gemeinsames hat. Das einzig Gemeinsame ist die chemische Verbrennung zweier Treibstoffe. Das Triebwerk von Palenque ist somit ganz klar NICHT ein von Braunsches Triebwerk. Zwangsläufig müssen wir uns von der heutigen Raketentechnik komplett distanzieren.

vektoren

Wie man auf dieser Skizze sieht, verlassen die Schubgase des Palenque-Triebwerkes die Schubdüsen parallel. D.h. die vektorielle Schubkraft verläuft - im Gegensatz zu unseren vonbraunschen Triebwerken - fast 100%ig in die richtige Richtung.

Das bedeutet zwangsläufig, dass wir mit viel, viel weniger Schub auskommen können und das Mitnamegewicht der Treibstoffe nochmals gesenkt werden kann. Diese Maschine ist zwar auch chemisch angetrieben aber unter komplett anderen Voraussetzungen konzipiert worden.

  • geringer Schub
  • langdauernder Schub
  • geringer Druck in der Brennkammer
  • möglichst wenig Temperatur in der Brennkammer
  • sehr leichtes, spartanisch eingerichtetes Raumschiff
  • Natürlich alles im Verhältnis zu unseren heutigen vonbraunschen Triebwerken.

    Andere, klare Nachteile des vonbraunschen Triebwerkes

  • Der starke Druck in der Brennkammer ist ein Hindernis für die Treibstoffzufuhr. Das bedingt sehr starke Turbinen-Pumpen die als Mitnamegewicht nicht unbedingt interessant sind.
  • Zudem entwickelt ein Gas angetriebenes Triebwerk sehr viel Hitze. Diese muss durch ein schwereres Kühlungsystem abgebaut werden. Dieses Kühlaggregat ist ein weiteres, unnötiges Mitnamegewicht, und den wollen wir uns auch ersparen.
  • Zum Teil wird der starke Druck in Hitze umgewandelt und geht so als "Stossdruck" nach vorne verloren. Das bedingt ein noch grösseres Kühlsystem, den man auch mitnehmen muss.
  • Der starke Druck in der Brennkammer bedingt sehr starke und schwere Wände der Brennkammer die dem Druck standhalten. Auch dieses Gewicht muss mitgenommen werden.
  • All diese unnötigen Vorrichtungen muss man eben mitnehmen. Jedoch nicht beim Palenque-Triebwerk.



    Kapitel 6

    Details zum Triebwerk von Palenque

    Zuerst ein Grundschema von mir:

    schema palenque

    Die obigen Schemas zeigen das effektive Triebwerk von Palenque. Das untere Schema hingegen, so wie ich es genauer sehe:

    schema definitiv

    1. Der flüssige Treibstoff fliesst vom Tank A, durch L1, direkt in die Kolbenpumpe A.
    2. In der Kolbenpumpe wird die Flüssigkeit unter Druck gesetzt. 60 -120 bar sollten genügen.
    3. Danach fliesst der Treibstoff (unter Druck) durch L2 in den Verdampferräume. Diese befinden sich auf der Hauptplatte der Brennkammer und verdampfen durch die Hitze des Triebwerkes.
    4. Zugleich kühlt die Verdampfung die Hauptplatte!
    5. Beim Verdampfen sollte ein Dampf-Druck in der Verdampferkammer von circa 8 - 10 kg/cm2 entstehend. Dies ist zu wenig um "nach Hinten los zu gehen" und ist genug um in der Brennkammer zu gelangen.
    6. In der Brennkammer selbst sollte ein dauerhafter Druck von circa 4 - 6 kg/cm2 "nach oben" entstehen. Schwer zu bewerkstelligen, da unten alles offen ist.
    7. Da durch die parallelen Auslass-Düsenzilynder der Druck nach unten nicht nach allen Seiten entweichen kann, sollte ein genügend starker Druck auf der oberen Pfanne möglich sein.

    Und nun rechnen wir:

    40 cm soll die Öffnung unten am Triebwerk sein und somit ist es nach oben gesehen ein Kreis von 40 cm, der den Druck auf der Platte erzeugt. Das ergibt ca. 1250 cm2. Wenn man darauf stetig mit 4 kg/cm2 stösst, dann ergibt dies ein Gesammtdruck von 5000 kg! (Natürlich bei einem unrealistischen Wirkungsgrad von 100%).

    Volle Formel: 20cm x 20cm x Pi x 4kg/cm2 = 5'000 kg

    Aber bereits 3000 kg Schub würden genügen um dieses Raumschiffchen ins All zu befördern!

    Kapitel 7 - Schlusswort

    palenque

    Statt Raumschiff müsste man vielleicht von Raumgummiboot reden.

    Hier möchte ich nun meine Theorie zum "Irre von Palenque" beenden. Ciao a tutti!

    © 2007.10 - Pierluigi Peruzzi

    Ferdinand Graf von Zeppelin
    „Für mich steht naturgemäß niemand ein, weil keiner den Sprung ins Dunkel wagen will. Aber mein Ziel ist klar und meine Berechnungen sind richtig“.

    Die Spezies "Mensch"

    Ich bin immer mehr überzeugt, dass die sogenannten Besucher oder Götter aus dem Sonnensystem stammten und infolge des "Erkalten" der Sonne sich "nach vorne" begeben haben. Demnach aber müsste die Spezies "Mensch" auf einem anderen Planeten oder Mond des Sonnensystem sich entwickelt haben. Wie zum Beispiel in meiner Atlantis-Theorie.

    Eventuell könnte aber die Spezies "Mensch" sich auf der Erde entwickelt haben und nach einer gewaltigen Naturkathastrophe ins Steinzeitalter befördert worden sein. Die Wenigen die damals überlebt haben, waren vielleicht in der Umlaufbahn beschäftigt. Wer weiss?

    Wenn ich mir das Raumschiff von Palenque ansehen, so finde ich keine 4. Dimension oder höher entwickelte Technik und Zeitreisen sind reine Zeitverschwendung (nicht für Hollywood natürlich).

    Aus der Sicht der Präastronautik

    Bei der Entstehung der Grabplatte von Palenque dürfte das Flugobjekt schon seit geraumer Zeit nicht mehr existiert haben. Vielleicht schon seit Jahrhunderten. Da Druckfotos sehr schnell verblassen, dürften auch damals diese Foto nicht mehr vorhanden gewesen sein. Vielmehr vermute ich, dass da noch technische Zeichnungen auf langlebigem Papier im Umlauf waren. Leider hat der katholische Klerus damals ziemlich alles verbrannt, was sie in den Händen bekommen haben. So wurden die letzten Beweise eliminiert.



    Originalfoto von Erich vob Däniken - Tempel in Palenque Mexiko
    Palenque, Originalfoto von Erich von Däniken